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WIRKMECHANISMUS: es aktiviert Adenosinmonophosphat-aktivierte Protein-Kinase (AMPK) und hemmt Protein-Tyrosin Phosphatase 1 b (PTP1B). Die Adenosin monophosphat-aktivierte Protein-Kinase ist ein Nährstoffsensor der Zelle, der auch von Diabetesmedikamenten wie Metformin beeinflusst wird

NAC fördert die ENTGIFTUNG des Körpers insbesondere durch „abfangen“ von „reaktiven Sauerstoff Spezies“ und dadurch bedingte Entzündungen und Beeinträchtigung des mitochondrialen Energiestoffwechsels

Die Mariendistel ist vor allem im Mittelmeerraum verbreitet. Mariendistel bzw- deren Samen wurden seit der Antike als Heilmittel eingesetzt. Die Hauptwirkstoffe sind FLAVONOIDE (Silibinin, Silychristin und Silydianin). Diese führen zum Anstieg von Glutathion in der Leber regen so die Regenerationsfähigkeit der Lebezellen an. Dies erklärt auch die ANTIFIBROTISCHE Schutzwirkung auf die Leber. Gleichzeitig wird aber auch die Durchblutung der Pfortader angeregt und so Blähungen gemindert

Die Semi-essenzielle Aminosäure. ALC beeinflusst nicht nur den FETTSTOFFWECHSEL, sondern hilft Hochleistungssportlern rasch neue ENERGIE zuzuführen

Normalerweise produziert der Magen Salzsäure um die Proteinverdauung durch die Aktivierung von Pepsin zu unterstützen

FISCHÖL: Omega-3-Fettsäuren findet man vor allem in fettreichen Kaltwasserfischen (u. a. Makrelen, Lachs, Sardinen) aber auch in Algen und einigen Pflanzenölen. Jedoch hat nur hochgereinigtes Fischöl den hohen DHA Gehalt, der insbesondere für Schwangere und Säuglinge so wichtig ist

SCHMERZEN stehen eben sehr oft mit ENTZÜNDUNGEN in Verbindung, denn entzündetes Gewebe schwillt meist an und belastet nebenliegende Nervenbahnen, wodurch ein Schmerzreiz ausgelöst wird. MSM trägt dazu bei dass diese SCHWELLUNG VERSCHWINDET, indem dieser Stoff die Durchlässigkeit von Zellwänden erhöht. Dadurch kann die Gewebsflüssigkeit besser ablaufen, was zur Folge hat, dass die betroffene Körperstelle abschwillt und der Schmerz nachlässt

HOCHWIRKSAMES ANTIOXIDANS: Das Zellschutzvitamin wirkt in vieler Hinsicht positiv auf den menschlichen Körper. Unter anderem werden körpereigene Zellen durch die natürliche antioxidative Wirkung geschützt wie auch empfindliche Enzyme und Hormone. Es profitieren Augen, Nieren, Nerven, Gehirn, Herz und Blutgefässe von der antioxidativen Kraft des Vitamin E

ZÄHNE & KNOCHEN: In den Knochen befinden sich ca. 60% des Magnesiums. Von dort wird es nach Bedarf freigesetzt